Momentane Auswirkung von Kindle Unlimited

Das Amazon Programm mit dem Namen Kindle Unlimited ist erst seit dem 07. Oktober diesen Jahres auch in Deutschland verfügbar, deswegen kann man zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise keine tiefgründigen Analysen sondern lediglich einen Überblick liefern, aber ich finde die Entwicklung dennoch interessant. Die Schlüsse, die ich in diesem Artikel ziehe, basieren lediglich auf kurzfristigen, persönlichen Beobachtungen, aber als Blogger darf ich das. 😉

Bevor ich zu den eigentlichen Zahlen komme, vorab ein paar Informationen.

Was ist Kindle Unlimited?

Für diejenigen, die es nicht wissen. Kindle Unlimited ist eine Art Flatrate für E-Books. Für 9,99 Euro im Monat hat man Zugriff auf ca. 650.000 E-Books, von denen allerdings mehr als 600.000 englischsprachig sind. Man kann dann pro Monat bis zu 10 Titel ausleihen und diese dann entweder auf den Lesegeräten oder den kostenlosen Kindle-Apps lesen. Der erste Monat ist Probemonat und somit kostenlos.

Lohnt sich Kindle Unlimited und wenn ja, für wen?

Kindle Unlimited lohnt sich für alle, die gerne E-Books lesen und die keine Berührungsängste haben Werke von Autoren zu lesen, die Ihre Werke in Eigenregie als Self-Publisher veröffentlichen, da viele der verfügbaren Werke von Self-Publishern stammen.

Bei den Menschen, die englischsprachige Werke lesen, fällt die Antwort noch eindeutiger aus. Immerhin kann man auf mehr als 600.000 englischsprachige E-Books zugreifen.

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Genericons: das schlanke Icon-Font

Icon-Fonts sind seit einer längeren Zeit ein wichtiges Stilmittel geworden um auf den Websites Bereiche hervorzuheben und optisch aufzulockern. Daher war es naheliegend, dass ich auch hier auf dieser Website Fonticons einsetzen würde. Die Frage die zu beantworten war: welche Icon-Sammlung wird zum Einsatz kommen?

Der bekannteste Vertreter in diesem Segment ist Font Awesome. Dieses Icon-Font verfügt momentan über 420 Icons. Alleine im letzten Update sind 420 neue Zeichen hinzugekommen:

Neue Fontawesome-Icons

Will man solche Icons zum Beispiel in Backend eines CMS einbinden, dann ist das eine interessante Alternative um für viele Einsatzzwecke ein passendes Zeichen bieten zu können. Möchte man aber wie ich lediglich maximal ein dutzend Icons zurückgreifen, dann ist das einfach zu viel des Guten. Viele Icons verursachen eine große Schrift-Datei und auch die CSS-Datei ist dem entsprechend größer. Daher musste eine schlanke Alternative daher.

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Noch ein Weblog?

Diese Frage habe ich mir in den letzten Wochen und Monate immer wieder gestellt. Ein Weblog muss mit Inhalten gefüllt werden und dafür braucht man Zeit … das Gut, was immer knapp ist. Im Zuge der Reorganisierung von perun.net – unserem Firmen-Weblog bzw. unserer Firmen-Website – ist ein kleines „Vakuum“ …

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